Platonischer Dialog

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Als Platonischer Dialog wird die literarische Form bezeichnet, in der Platon seine Philosophie festgehalten hat. Da in den Dialogen stets mehrer Personen zu Wort kommen, ist nicht immer ganz klar, was Platons eigener Standpunkt ist. Meist legt er seine Ansichten dem Sokrates in den Mund.

Alle in der Antike bekannten Dialoge Platons sind erhalten und im Corpus Platonicum überliefert; die Echtheit mancher Werke ist allerdings umstritten. Die Werke werden nach der sogenannten Stephanus-Paginierung zitiert.

Übersicht über die Dialoge

Für 24 Dialoge ist die Echtheit gesichert, bei 5 weiteren Dialogen ist die Echtheit unsicher, die restlichen Dialoge wurden fälschlich Platon zugeschrieben.

Sicher echte Dialoge

  • Charmides (Frühwerk): Sokrates erörtert mit Platons Onkeln Charmides und Kritias die Frage nach der Bestimmung der Besonnenheit (sōphrosýnē), wobei auch deren Verhältnis zur Selbsterkenntnis angesprochen wird. Der Dialog endet aporetisch.
  • Euthydemos (Frühwerk): In diesem aporetischen Dialog geht es um die Kunst des Streitgesprächs (Eristik). Auf Wunsch des Sokrates wird die eristische Debattierkunst mit ihren Trugschlüssen von den Sophisten Euthydemos und Dionysodoros vorgeführt. Angestrebt wird dabei nicht Wahrheitsfindung, sondern der Sieg über den Debattengegner. Im Kontrast dazu steht die sokratische Wahrheitssuche.
  • Euthyphron (Frühwerk): Sokrates diskutiert in diesem aporetisch endenden Dialog mit Euthyphron über das Wesen der Frömmigkeit und ihr Verhältnis zur Gerechtigkeit. Es gelingt nicht, den Begriff Frömmigkeit befriedigend zu bestimmen.
  • Gorgias (Frühwerk): Sokrates diskutiert mit Gorgias, Polos und Kallikles über die Bestimmung, das Ziel und die Bewertung der Rhetorik sowie über die Frage nach dem richtigen Leben, die ethische Verantwortung des Redners und Politikers und die ethische Einschätzung des Begehens und Erleidens von Unrecht.
  • Ion (Frühwerk): Sokrates diskutiert mit dem Rhapsoden Ion über dessen Kunst, über Dichtung und deren Interpretation sowie über das Verhältnis von Dichtung und Dichterauslegung zu philosophischem Wissen. Es stellt sich heraus, dass Ions Behauptung, er verfüge als Rhapsode über ein Fachwissen, nicht berechtigt ist.
  • Kratylos (inhaltlich Mittelgruppe): In diesem aporetischen Dialog erörtert Sokrates mit dem Philosophen Kratylos und mit Hermogenes, der eine Gegenposition zu Kratylos vertritt, die Frage, ob Namen und sprachliche Bezeichnungen ihren Gegenständen von Natur aus zugeordnet und damit objektiv richtig sind, wie Kratylos behauptet, oder nur auf Konvention beruhen, wie Hermogenes meint. Bei einem naturgegebenen Zusammenhang kämen Wörter als Erkenntnismittel in Betracht.
  • Kritias (Spätwerk): Dieser Dialog ist unvollendet geblieben. Die Gesprächspartner sind Sokrates, der Pythagoreer Timaios von Lokroi, Hermokrates und Platons Onkel Kritias. Kritias erzählt den Atlantis-Mythos.
  • Kriton (Frühwerk): Kriton besucht den zum Tode verurteilten Sokrates im Gefängnis und versucht ihn vergeblich zur Flucht zu überreden. Sokrates lehnt die mit diesem Schritt verbundene Missachtung der Gesetze ab.
  • Laches (Frühwerk): Sokrates untersucht mit Lysimachos und Melesias, die sich um die Erziehung ihrer Söhne sorgen, sowie dem Staatsmann Nikias und dem Truppenführer Laches die Frage, wie die Tapferkeit zu definieren ist. Alle Definitionsversuche erweisen sich als unzulänglich, der Dialog endet aporetisch.
  • Lysis (Frühwerk): An diesem aporetisch endenden Dialog nehmen neben Sokrates die Knaben Ktesippos, Menexenos, Hippothales und Lysis teil. Es geht um Freundschaft, erotische Beziehungen und unerwiderte Liebe und um die Frage, wie man einen Geliebten gewinnt. Der Versuch zu bestimmen, was ein Freund ist, scheitert.
  • Menexenos (Frühwerk): Sokrates diskutiert mit seinem Schüler Menexenos, der im Lysis noch als Knabe auftritt, hier aber bereits ein junger Mann ist. Das Thema ist die Abfassung von Reden. Menexenos erwägt politisch aktiv zu werden, was im demokratischen Athen mit einer Tätigkeit als Redner verbunden ist, und ein Amt anzustreben. Er bittet Sokrates um Rat.
  • Menon (Frühwerk): Hier sind die Gesprächspartner des Sokrates der thessalische Truppenkommandeur Menon von Pharsalos, ein Sklave Menons und der athenische Politiker Anytos. Diskutiert wird die Frage, was Tugend ist und ob sie ein lehrbares Wissen ist. Der Ausgang ist aporetisch.
  • Nomoi (Spätwerk): An diesem Dialog, Platons umfangreichster Schrift, ist Sokrates nicht beteiligt. Drei alte Männer – der Kreter Kleinias, der Spartaner Megillos und ein nicht namentlich genannter Athener – unterhalten sich während einer Wanderung in Kreta über Staatsformen und Gesetzgebung. Dabei beginnen sie mit allgemeinen Überlegungen und wenden sich dann der konkreten Aufgabe zu, den Plan für die Gründung einer Siedlung in Kreta und die Verfassung des neuen Staates zu entwerfen. Die Gesetzgebung wird detailliert ausgearbeitet.
  • Parmenides (inhaltlich Spätwerk): Hier trifft der noch junge Sokrates mit den berühmten Philosophen Parmenides und Zenon von Elea zusammen. Außerdem ist ein junger Philosoph namens Aristoteles – nicht der gleichnamige berühmte Schüler Platons – an dem Gespräch beteiligt. Aristoteles betätigte sich später als oligarchischer Politiker. Erörtert werden Fragen der Ontologie, insbesondere der Ideenlehre, als deren Vertreter Platon hier anachronistisch seinen Lehrer Sokrates auftreten lässt. Die Erörterung führt zu Aporien, die ungelöst bleiben.
  • Phaidon (inhaltlich Mittelgruppe): Phaidon von Elis, ein Schüler des Sokrates, berichtet dem Pythagoreer Echekrates über ein Gespräch, das Sokrates an seinem Todestag mit einer Gruppe von Freunden führte. Die Hauptgesprächspartner des Sokrates waren die Thebaner Simmias und Kebes. Sokrates verteidigte seine Lehre von der Unsterblichkeit der Seele gegen die Einwände von Simmias und Kebes und legte die platonische Ideenlehre dar.
  • Phaidros (Mittelgruppe): Sokrates unterhält sich mit seinem Freund Phaidros über die Liebesleidenschaft, die als eine von vier Arten göttlichen Wahnsinns bestimmt wird. Auch die Unsterblichkeit der Seele kommt zur Sprache. Später wendet sich das Gespräch einer kritischen Reflexion über die Rhetorik und deren Verhältnis zum Wissen zu. Dabei geht es um die Frage, wie sich die Überzeugungskunst in den Dienst philosophischer Wahrheitsfindung stellen lässt.
  • Philebos (Spätwerk): Sokrates diskutiert mit zwei Vertretern des Hedonismus, Philebos und Protarchos, über die hedonistische These, das Gute sei mit der Lust gleichzusetzen. Sokrates, der den Hedonismus verwirft, vertritt die Gegenthese, wonach die Lust zwar zum guten Leben gehört, aber der Vernunft untergeordnet ist. Er billigt nur die reine (unlustfreie) Form der Lust, welche die Tätigkeit der Vernunft nicht gefährdet.
  • Politeia (Mittelgruppe): An diesem sehr umfangreichen Dialog sind als Hauptgesprächspartner des Sokrates die beiden Brüder Platons, Glaukon und Adeimantos, beteiligt. Weitere Dialogteilnehmer sind der Sophist Thrasymachos sowie der reiche Geschäftsmann Kephalos und dessen Sohn Polemarchos. Es wird eine Vielfalt von Themen angesprochen. Den Ausgangspunkt der Diskussion bildet die Frage nach der Definition der Gerechtigkeit. Unter Gerechtigkeit versteht Sokrates das angemessene, naturgemäße und harmonische Verhältnis zwischen den Teilen einer Ganzheit. Er beschreibt einen in diesem Sinne gerechten Idealstaat, dessen Bürgerschaft in drei harmonisch zusammenwirkende Stände gegliedert ist. Die ontologische Grundlage dieses Staatskonzepts bildet die platonische Ideenlehre. Die platonische Ontologie wird mit drei berühmten Gleichnissen (Sonnengleichnis, Liniengleichnis, Höhlengleichnis) veranschaulicht.
  • Politikos (Spätwerk): Anwesend sind neben Sokrates ein gleichnamiger Philosoph, der zur Unterscheidung von dem berühmten Sokrates als „der Jüngere“ bezeichnet wird, der Mathematiker Theodoros von Kyrene und ein nicht namentlich genannter Gast, der „Fremde aus Elea“. Die Debatte findet nur zwischen Sokrates dem Jüngeren und dem Fremden statt, wobei der philosophisch weit überlegene Fremde die Gesprächslenkung übernimmt. Die beiden Philosophen wollen die Definition des Staatsmanns und die Besonderheit seines Aufgabenbereichs herausarbeiten. Dabei wird die Staatskunst mit der Webkunst verglichen (Weber-Gleichnis).
  • Protagoras (Frühwerk): Im Haus des reichen Atheners Kallias, der in der Forschungsliteratur Kallias III. genannt wird, treffen einige Intellektuelle zusammen: neben dem Gastgeber und Sokrates der berühmte Sophist Protagoras, Hippias von Elis, Prodikos von Keos, Alkibiades, Kritias und ein junger Athener namens Hippokrates. Ihr Gespräch dreht sich um die Fragen, ob Tugend lehrbar ist und ob die Tugenden eine Einheit bilden. Der Dialog endet in einer Aporie.
  • Sophistes (Spätwerk): Beteiligt sind Sokrates, Theodoros von Kyrene und der Fremde aus Elea (wie im Politikos) und außerdem der Mathematiker Theaitetos; die eigentliche Diskussion spielt sich aber nur zwischen dem Fremden und Theaitetos ab. Sie stellen sich die Aufgabe, den Begriff „Sophist“ zu bestimmen. Dabei wird die Untersuchungsmethode Dihairesis angewendet. Als charakteristische Tätigkeit des Sophisten erweist sich die Verstellung und Täuschung. In diesem Zusammenhang wird das Wesen der Lüge und der Gegensatz von wahr und falsch, Sein und Nichtsein erörtert.
  • Symposion (inhaltlich Mittelgruppe): Im Hause des Tragödiendichters Agathon treffen sich einige Freunde zu einem Gastmahl. Neben dem Gastgeber und Sokrates sind es Phaidros, Pausanias (ein Schüler des Prodikos von Keos), der Arzt Eryximachos und der Komödiendichter Aristophanes. Jeder von ihnen stellt sich die Aufgabe, in einer Rede den Eros zu würdigen. Berühmt ist die Rede des Aristophanes, der den Mythos von den Kugelmenschen erzählt, und vor allem die des Sokrates, der die Lehre von der „platonischen Liebe“ darlegt, die er von der Priesterin Diotima empfangen habe. Später kommt Alkibiades hinzu, der eine Lobrede auf Sokrates hält.
  • Theaitetos (inhaltlich Spätwerk): Die Gesprächsteilnehmer sind Sokrates, Theaitetos und Theodoros von Kyrene. Das Hauptthema des aporetisch endenden Dialogs ist das Wissen als solches, also Erkenntnistheorie, und die Frage nach dem Wahrheitsgehalt der Sinneswahrnehmung.
  • Timaios (Spätwerk): An diesem Dialog nehmen Sokrates, Timaios von Lokroi, Kritias und Hermokrates teil, also dieselben Personen, die auch im Kritias auftreten. Den Ausgangspunkt bildet die Anknüpfung an ein Gespräch vom Vortag über den besten Staat. Kritias erzählt von dem mythischen, in einer Naturkatastrophe untergegangenen Ur-Athen, dem er Merkmale eines Idealstaats verleiht (Atlantis-Mythos). Die Darstellung der militärischen Heldentaten der Ur-Athener wird aber verschoben. Den Hauptteil des Dialogs macht der anschließende naturphilosophische Vortrag des Timaios aus. Er schildert den Ursprung des Kosmos (Kosmogonie), die vernunftgemäße Gestaltung der Welt durch den Demiurgen (Schöpfergott) und die Erschaffung der Menschheit.

Dialoge von umstrittener Echtheit

  • Alkibiades I: Dieser Dialog ist ein Zwiegespräch zwischen Sokrates und Alkibiades. Sokrates geht auf die seelenkundliche Grundlage des rechten Verständnisses von Ethik und Politik ein. Er betont die fundamentale Bedeutung der Selbsterkenntnis, des Wissens vom eigenen Selbst, das er mit der Seele gleichsetzt.
  • Hippias maior: Sokrates setzt sich mit dem Sophisten Hippias von Elis auseinander. Er bittet ihn um eine Definition des Schönen. Alle erwogenen Definitionsvorschläge erweisen sich als untauglich; der Dialog endet aporetisch.
  • Hippias minor: Dieser Dialog wird in der neueren Forschungsliteratur meist für echt erklärt, doch ist die Echtheitsfrage nicht definitiv geklärt. Sokrates trifft mit Hippias von Elis und dessen Gastgeber Eudikos zusammen. Das Thema ist die Einschätzung zweier Haupthelden der homerischen Dichtung, Achilleus und Odysseus, unter dem Gesichtspunkt der Ehrlichkeit. Dabei stellt sich die Frage nach der Beurteilung des freiwilligen und des unfreiwilligen Lügens und allgemein des willentlichen und des unfreiwilligen schlechten Handelns.
  • Kleitophon: Die Gesprächspartner sind Sokrates und sein Schüler Kleitophon. Kleitophon fragt, was die Gerechtigkeit ausmache. Er beklagt, dass Sokrates zwar auf eindrückliche Weise zur Gerechtigkeit aufrufe, aber es versäume, auf den konkreten Inhalt des verkündeten Ideals und die praktische Umsetzung einzugehen.
  • Theages: Sokrates trifft sich mit Demodokos und dessen Sohn Theages. Demodokos möchte Sokrates als Lehrer für seinen Sohn, der politischen Ehrgeiz hat, gewinnen. In diesem Zusammenhang wird das philosophische Bildungskonzept erörtert.

Sicher unechte Dialoge

Sicher unecht sind: Alkibiades II, Epinomis, Anterastai (lateinisch Amatores), Hipparchos, Minos, Über das Gerechte (lateinisch De iusto), Über die Tugend (lateinisch De virtute), drei unter dem unpassenden Titel Demodokos überlieferte Gespräche (Demodokos 2–4), Sisyphos, Halkyon („Der Eisvogel“), Eryxias und Axiochos.

Gesamtausgaben und Übersetzungen

Gesamtausgaben ohne Übersetzung

  • John Burnet (Hrsg.): Platonis opera. 5 Bände, Oxford University Press, Oxford 1900–1907 (kritische Ausgabe; mehrfach nachgedruckt)
  • Platonis opera. Oxford University Press, Oxford 1995 ff. (maßgebliche kritische Edition; ersetzt die Ausgabe von Burnet, aber bisher nur Band 1 erschienen)

Übersetzungen

Friedrich Schleiermacher schuf 1804-1810 eine Übersetzung der Platondialoge. An dieser sind insbesondere die Einleitungen zu den Dialogen, aber auch die sprachliche Qualität hervorzuheben. Platons sämtliche Werke sind 1994 auf deutsch bei Rowohlt in einer Paperbackausgabe erschienen. Titel: Platon: Sämtliche Werke. Band I-IV. Hamburg 1994. Die einzelnen Schriften darin werden im Vorspann mit den im Text wieder auftauchenden Überschriften als Inhaltsverzeichnis eingeleitet. Übersetzung nach Schleiermacher. Die Ausgabe enthält kein Register.

  1. Platon: Apologie des Sokrates, Kriton, Ion, Hippias II, Theages, Alkibiades I,Laches, Charmides, Euthyphron, Protagoras, Gorgias, Menon, Hippias I, Euthydemos, Menexemos. Rowohlt, Reinbek bei Hamburg 1994 ISBN 3-49-955561-1
  2. Platon: Lysis, Symposion, Phaidon, Kleitophon, Politeia, Phaidros. Rowohlt, Reinbek bei Hamburg 1994 ISBN 3-49-955562-X
  3. Platon: Kratylos, Parmenides, Theaitetos, Sophistes, Politikos, Philebos, Briefe. Rowohlt, Reinbek bei Hamburg 1994 ISBN 3-49-955563-8
  4. Platon: Timaios, Kritias, Minos, Nomoi. Rowohlt, Reinbek bei Hamburg 1994 ISBN 3-49-955564-6

Eine griechisch-deutsche Taschenbuch-Gesamtausgabe in zehn Bänden hat 1991 der Insel-Verlag herausgegeben. Titel: Platon: Sämtliche Werke. Band I-X. Frankfurt a. M. und Leipzig 1991. Auch hier wurde überwiegend auf Schleiermachers Übersetzungen zurückgegriffen, aber auch auf einige andere Übersetzer weniger bekannter Schriften. Derzeit vergriffen; neue Auflage in Planung.

  • Otto Apelt (Hrsg.): Platon: Sämtliche Dialoge. 7 Bände, Meiner, Hamburg 2004, ISBN 3-7873-1156-4 (ohne griechische Texte; Nachdruck der Ausgabe Leipzig 1922–1923)
  • Gunther Eigler (Hrsg.): Platon: Werke in acht Bänden. 6., unveränderte Auflage. Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt 2010 (1. Auflage 1970–1983), ISBN 978-3-534-24059-3 (kritische Ausgabe der griechischen Texte und leicht bearbeitete Übersetzungen von Friedrich Schleiermacher)
  • Platon: Jubiläumsausgabe sämtlicher Werke, eingeleitet von Olof Gigon, übertragen von Rudolf Rufener, 8 Bände, Artemis, Zürich und München 1974, ISBN 3-7608-3640-2 (ohne griechische Texte)
  • Ernst Heitsch, Carl Werner Müller u. a. (Hrsg.): Platon: Werke. Übersetzung und Kommentar. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 1993 ff. (ohne griechische Texte; verschiedene Übersetzer; bisher 14 Bände erschienen)


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