Tria Principia

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Theophrast von Hohenheim, genannt Paracelsus stellte die Lehre der Tria Principia erstmals öffentlich in ausgereifter Form dar.

Die Tria Principia (lat. die drei Prinzipien), gelegentlich auch als die drei philosophischen Elemente bezeichnet, sind ein wichtiges Grundkonzept der spätmittelalterlichen bzw. frühneuzeitlichen Alchemie, das ergänzend und erweiternd aus der Vier-Elemente-Lehre abgeleitet wurde, und in eindeutiger, ausgereifter Form erst bei Paracelsus (1493 - 1541) zu finden ist[1][2]. Die drei philosophischen Prinzipen oder Substanzen sind: Sulphur (Feuer und Luft umfassend und daher von den Alchemisten auch «Feuerluft» genannt), Mercurius (Wasser) und Sal (Erdelement). Sulphur steht für das brennbare, Mercurius für das flüchtig-flüssige und Sal für das feste, formgebende, stabile Prinzip. Genau besehen handelt es sich bei den Tria Principa nicht um Stoffe, sondern um Prozesse, also um den Schwefelprozess, den Quecksilberprozess und den Salzprozess, deren materielle Träger verschiedene Stoffe sein können.

„Nun will ich wieder auf ein Beispiel mit dem Holze zurückgreifen. Dieses Holz ist ein Körper. Wenn Du es verbrennst, so ist das, was brennt, der Schwefel, der Rauch das Quecksilber, und was zur Asche wird, ist Salz.“

Paracelsus: Opus Paramirum, Erstes Buch, Kap. 2

Grundcharakter der drei Prinzipien

Im Folgenden eine tabellarische Übersicht über die grundlegenden Eigenschaften der drei Prinzipien, die sich - mit einigen Veränderungen und Erweiterungen - an die Darstellung des Chemikers und Chemiehistorikers John Read (1884–1963) anlehnt[3]:

Sulfur Mercurius Sal
feuriges Prinzip flüssiges Prinzip festes Prinzip
brennbar, auflösend metallisch, schmelzbar unbrennbar, beständig
ölig, fettig alkoholisch salzig, erdig
Feuer, Luft Wasser Erde
Geist Seele Körper
Gliedmaßen-System Rhythmisches System Nerven-Sinnes-System
Wollen Fühlen Denken
Chaos Bewegung Form
Kapital Arbeit Ware
Geistesleben Rechtsleben Wirtschaftsleben
Blüte, Frucht Stängel, Blatt Wurzel

Derartige eindeutige Zuordnungen, namentlich die Zuteilung der Prinzipien zu Leib, Seele und Geist, sind allerdings mit großer Vorsicht zu nehmen und werden ihrer inhärenten Dynamik nicht gerecht. Je nach Zusammenhang und Betrachtungswinkel sind auch ganz andere Zuordnungen geboten. Paracelsus etwa ordnet den Geist dem Mercurius zu und die zwischen Körper und Geist vermittelnde Seele dem Sulphur. Das Konzept der Tria Principia verlangt eine sehr flexible, der jeweiligen Situation angepasste Handhabung.

Auf rein physischer Ebene entsprechen die Tria Principia den drei Grundtypen der chemischen Bindung[4]: Sulphur entspricht der Atombindung (kovalente Bindung), Mercurius der metallischen Bindung und Sal der ionischen Bindung, so wie die 4 Elemente physikalisch mit den klassischen und nicht-klassischen Aggregatzuständen zusammenhängen.

Die Theorie der Tria Principia korrespondiert auch mit der plastischen Theorie von Joseph Beuys.

Alchemie und Spagyrik

Die Tria Principia und die vier Elemente

Alle Stoffe, namentlich alle Metalle, entstehen nach alchemistischer Auffassung durch ein jeweils spezifisches Zusammenwirken dieser drei Prinzipien. Durch geeignete Eingriffe in diese 3 substanzbildenden Prozesse sollte die Bereitung des Steins der Weisen und die Transmutation unedler Metalle zu Gold möglich sein.

Spagyrische Pflanzenalchemie

Siehe auch: Spagyrik

Paracelsus hat die Lehre von den drei Prinzipien vor allem auf die Beurteilung von Krankheitsprozessen und auf die richtige Bereitung der spagyrischen Heilmittel bezogen. Bei der Pflanze, die in gewissem Sinn als der umgedrehte Mensch aufzufassen ist, wirken die sulfurisierenden Prozesse im Blühen und Reifen der Früchte, die merkuriale Tätigkeit entfaltet sich im Bereich der grünen Laubblätter, wobei hier statt der Atmung die Assimilation durch Photosynthese in den Vordergrund tritt, und die Salzprozesse gehen von den in das Erdreich ragenden Wurzeln aus.

In der spagyrischen Pflanzenalchemie sind vor allem die ätherischen Öle die Träger des Sulphur-Prinzips, der Alkohol dient als Träger des merkurialen Prinzips und die in der Pflanze enthaltenen Salze repräsentieren das Sal-Prinzip. Die flüchtigen Öle werden durch Destillation abgetrennt, die restlichen Pflanzenteile werden vergoren (Fermentatio) und der entstandene Alkohol abdestilliert. Der Rückstand wird verascht (Calcinatio) und die löslichen Salze mit Wasser aufgelöst. Damit sind die drei Prinzipien sauber voneinander getrennt und werden nun nach dem alchemistischen Grundprinzip des solve et coagula zur höheren Wirksamkeit wieder vereint.

Die «Tria Principia» im Jahreslauf

Im Sommer zu Johanni steigert sich der Sulfurprozess im Menschen zur höchsten Intensität und ergreift nun auch das Nervensystem. Für den imaginativen Blick erscheint der Mensch nun wie durchdrungen von einem weithin phosphoreszierend leuchtenden Schwefelphantom. Da drängen aber auch die ahrimanischen Mächte heran, die ungeheuer verwandt sind diesen sulfurisierenden Stoffen. Schlangenhaft, drachenartig umschlingen sie von unten nach oben sich windend den Menschen und versuchen sein Bewusstsein in einen dumpf unbewussten Zustand herabzuziehen.

In der Sommerzeit sind die Salz-, Merkur- und Sulfurprozesse mehr vermischt, während sie im Tiefwinter weitgehend getrennt sind. In der Erdentiefe wirkt dann das Salzige, das durchlässig für Geistiges ist und in dem die Reste der Mondenkräfte Leben spendend wirksam sind. Darüber breitet sich die Hydrosphäre mit der Tendenz zum Kugeligen; die Erde erscheint dann gleichsam als riesiger „Quecksilbertropfen“ im All. In der Luftsphäre mit den Sonnen- und Sternenwirkungen regt sich ein milder Sulfurprozess.

"Gehen wir jetzt mehr der Erde zu, ins Innere der Erde, so kommt für das, was die Erde eigentlich sein will, der Prozeß der Säurebildung, und namentlich - aus den Säuren kommen ja wieder die Salze - der Salzbildung in Betracht. So daß, wenn wir hinaufschauen in das Weltenall, wir eigentlich hinaufzuschauen haben in den Sulfurisierungsprozeß, in den Verschwefelungsprozeß. Wenn wir diese Tendenz der Erde, sich zum kosmischen Tropfen zu bilden, anschauen, dann sehen wir eigentlich hinein in den Merkurialprozeß. Wenden wir den Blick hinunter auf den Erdboden, der uns im Frühling dann alles wachsende, sprießende, sprossende Leben emporschickt, dann schauen wir auf den Salzprozeß." (Lit.: GA 229, S. 27)

Die «Tria Principia» in der anthroposophischen Krankheits- und Heilmittellehre

Rudolf Steiner hat die Tria Principa insbesonders auch im Zusammenhang mit der Dreigliederung des menschlichen Organismus betrachtet. Sulphur entspricht dabei dem Stoffwechsel-Gliedmassen-System, Mercurius dem rhythmischen System und Sal dem Nerven-Sinnes-System.

Jürg Himmelbach gibt in den Beiträgen zur Rudolf Steiner Gesamtausgabe 118/119 einen guten Überblick über die Bedeutung der Tria Principa aus anthroposophischer Sicht:

„In den alchemistischen Bezeichnungen Sal, Mercur, Sulfur steckt auch das aristotelische Form- und Stoffprinzip als eine Urpolarität darinnen. Der Stoff (Sulfur) als gleichsam «zerbrochene Form», als «Füllmaterial der Form» steht am einen Pol, die Form (Sal) als solche steht am andern. Haben wir irgendeinen sinnlich wahrnehmbaren Gegenstand im Raum vor uns, können wir an ihm diese Polarität Stoff (Sulfur) und Form (Sal) feststellen. Da die räumliche, den Sinnen erscheinende Welt nicht eine starre ist, sondern Form wie Stoff fluktuieren (Metamorphose-Metabolismus), muß noch ein drittes Prinzip (Mercur) da sein, das zwischen den Polen vermittelt und Balance hält: Es ist Ausdruck des «Panta rhei» des Heraklit (das Merkurielle), des «Alles fließt» oder, wenn man noch die Richtung des Fließens berücksichtigt, das «Solve» (das Auflösen, das Sulfurischwerden) «et coagula» (das Verfestigen, das Kristallisieren, das Salinischwerden) der Spagyriker. Auch in den Aggregatzuständen: fest (Sal) - flüssig (Mercur) - gasförmig, wärmehaft (Sulfur) kommen die Tria- Principia zum Ausdruck, oder, wenn wir die alchemistischen Bezeichnungen für die Aggregatzustände, die die Alchemisten Elemente nannten, verwenden, finden wir diese wieder in: der Erde (Sal) - dem Wasser (Mercur) - der Luft, dem Feuer (Sulfur). Etwas weniger offensichtlich sind die Tria-Principia bei den menschlichen Temperamenten; das cholerische und sanguinische ist sulfurisch, das phlegmatische ist merkuriell und das melancholische ist salinisch. Den Temperamenten entsprechen die menschlichen Säfte (Humores), aus denen die Antike und später auch die mittelalterliche Medizin die Organe und Organsysteme hervorgehen läßt. Ist ihr Mischungsverhältnis im Gleichgewicht (Synkrasis), ist der Mensch gesund; ist es gestört (Dyskrasis), ist der Mensch krank. Auch hier kann man die Tria-Principia erkennen. Blut und gelbe Galle entsprechen dem Sulfur, der Schleim entspricht dem Merkur und die schwarze Galle entspricht dem Sal.

Blicken wir auf den dreigliedrigen Menschen in seiner Gesamtheit so, wie er ist in seiner jeweiligen Dreigliedrigkeit auf der geistigen, seelischen und leiblichen Ebene, so können wir hier die folgende Zuordnung nach dem Tria-Principia feststellen: Der sulfurische Pol zeigt sich zunächst im Geist, dann auf der geistigen Ebene im planvollen Handeln, auf der seelischen Ebene im Wollen und im leiblichen Bereich im Stoffwechsel-Gliedmaßen-System.

Der salinische Gegenpol zeigt sich zuerst im Leibe, dann auf geistiger Ebene im Gedächtnis, im Erinnern, auf seelischer Ebene im Vorstellen und auf leiblicher Ebene im Nerven-Sinnes-System.

Das verbindende, Gleichgewicht herstellende und erhaltende Prinzip, das Merkurielle, finden wir auf der obersten Ebene in der Seele, auf der geistigen Ebene in der Geistesgegenwart, im seelischen Bereich im Fühlen und auf der Leibesebene im rhythmischen System.

Gehen wir nun den Tria-Principia in den Naturreichen unterhalb des Menschen nach:

Im Tierreich finden wir als Repräsentanten für das sulfurische Prinzip Tiere, die stark im Stoffwechsel leben. Dafür ist die Kuh der Repräsentant. Für das salinische Prinzip sind jene Tiere repräsentativ, die im Nerven-Sinnes-System ihre stärkste Aussprägung haben. Dafür ist der Adler ein gutes Beispiel. Und für die Tiere, die das merkurielle Prinzip stark ausgeprägt haben, kann der Löwe als Beispiel dienen, da er sehr stark im rhythmischen System (Atmung und Kreislauf) lebt.

Gehen wir zur Pflanze hinunter, finden wir die Tria-Principia in der Dreigliederung der Sproßpflanze: Wurzel (Sal) -, Sproß, bestehend aus Stengel und Blatt (Mercur) -, Blüte, Frucht und Samen (Sulfur). Wenn man den dreigegliederten Menschen und die dreigliedrige Pflanze, wie sie zum Erdboden stehen, nebeneinanderstellt, kann man sagen: Der Mensch ist die umgekehrte Pflanze.

Gehen wir zu den Mineralien im weitesten Sinn, das heißt zu den leblosen Stoffen hinunter, so können wir diese nach den Tria-Principia klassifizieren. Wir haben die Stoffe, die bei Raumtemperatur dem festen Element (Sal) zuzuordnen sind: Als repräsentativ dafür kann Quarz, Kochsalz, aber auch Saccharose angesehen werden. Wir haben dann die Stoffe, die bei Raumtemperatur flüssig (Mercur) sind: Dazu kann Quecksilber, Wasser, aber auch Alkohol gezählt werden. Als drittes haben wir Stoffe, die bei Zimmertemperatur flüchtig, gasförmig sind, leicht verdampfen, verduften oder verbrennen. Dazu gehören Schwefel, Phosphor, aber auch die ätherischen Öle.

Mit dieser Klassifizierung ist aber die Betrachtung der Mineralien sowie Metalle nach den Tria-Principia noch keineswegs erschöpft. Jeder mineralische Stoff, sei es Gold, Quarz, Wasser, Luft, Bienenwachs, Schlangengift oder Lavendelöl hat wieder die ganzen Tria-Principia in sich, auch wenn man ihn aufgrund seines Verhaltens bei Raumtemperatur einem einzigen Prinzip zuordnen kann. So ist Gold zunächst als salinische Substanz anzusprechen. Trotzdem trägt es auch die andern beiden Prinzipien in sich, und es kommt nur auf die entsprechende Behandlung, das pharmazeutische Verfahren an, um das sulfurische oder merkurielle Prinzip aus dem salinischen Gold hervorzuholen. Wir möchten dies an der Substanz Gold für ein pharmazeutisches Verfahren - dem Potenzieren - exemplifizieren. Das Potenzieren ist als Verfahren in vitro dem Verdauungsprozeß, einem Prozeß in vivo, nachgezeichnet: Es ist ein schrittweises Verdünnen einer Substanz, verbunden mit einem festen Verdünnungsverhältnis (zum Beispiel 1 : 10) und einer rhythmischen Behandlung der Substanz bei jedem Verdünnungsschritt (Schütteln oder Verreiben), was der Behandlung einer eingenommenen Substanz - sei es Nahrung oder Arzneimittel - durch den Speichel, den Magen- und Darmsaft und das Blut, verbunden mit der Peristaltik beziehungsweise der pulsierenden Blutzirkulation entspricht. Wenn wir dieses Verfahren auf Gold anwenden, so bringen wir es zustande, daß allmählich das salinische Prinzip des Goldes der Potenzstufen D 1 - D 10 ins merkurielle der Potenzstufen D 10 - D 20 übergeht und dann, wenn wir weiterpotenzieren, können wir sogar das sulfurische Prinzip im Gold zum Vorschein bringen (Potenzstufen D 20 - D 30).

Ziehen wir ein vorläufiges Fazit unserer bisherigen Betrachtung: Rudolf Steiner hat uns in den Tria-Principia tatsächlich den Schlüssel für die Aufhebung der geistigen, seelischen sowie leiblichen Ungleichgewichte, die wir als Krankheiten bezeichnen, an die Hand gegeben, wenn wir die Entsprechungen zwischen den Prozessen im menschlichen Organismus, seinen Organsystemen und Organen und den Prozessen in der außermenschlichen Natur aufsuchen.“ (Lit.: Beiträge 118/119, S. 22ff))

Literatur

Literaturangaben zum Werk Rudolf Steiners folgen, wenn nicht anders angegeben, der Rudolf Steiner Gesamtausgabe (GA), Rudolf Steiner Verlag, Dornach/Schweiz Email: verlag@steinerverlag.com URL: www.steinerverlag.com.
Freie Werkausgaben gibt es auf steiner.wiki, bdn-steiner.ru, archive.org und im Rudolf Steiner Online Archiv.
Eine textkritische Ausgabe grundlegender Schriften Rudolf Steiners bietet die Kritische Ausgabe (SKA) (Hrsg. Christian Clement): steinerkritischeausgabe.com
Die Rudolf Steiner Ausgaben basieren auf Klartextnachschriften, die dem gesprochenen Wort Rudolf Steiners so nah wie möglich kommen.
Hilfreiche Werkzeuge zur Orientierung in Steiners Gesamtwerk sind Christian Karls kostenlos online verfügbares Handbuch zum Werk Rudolf Steiners und Urs Schwendeners Nachschlagewerk Anthroposophie unter weitestgehender Verwendung des Originalwortlautes Rudolf Steiners.

Einzelnachweise

  1. R. Hooykaas: Chemical Trichotomy before Paracelsus?, Arch. Internat. d’Hist. des Sciences, 1949, XXVIII, 1063 - 1074
  2. "A further significant example is the Tria Prima: Salt, Sulphur and Mercury which are supposed to be the principal constituents of all objects. This trichotomy is largely an original Paracelsian conception». At all events it was Paracelsus who inculcated and applied it in detail. His alchemist predecessors had preferred such dichotomic divisions as male-female, active-passive, Sulphur-Mercury. The Salia of metals had been discussed - but not in the Paracelsian sense of a third principle; they rather indicated a state of hardening which called for solution. It is also true that the Latin Geber speaks of the Tria Principia of metals, namely Sulphur, Argentum Vivum and Arsenic – but in this Arsenic occupied no position similar to that of Sal in the Paracelsian scheme.
    No chemical or alchemical predecessor of the Paracelsian scheme is therefore readily demonstrable. There is no doubt, however, that it is in accordance with neo-Platonic and Hermetic tradition. Paracelsus himself referred to Hermes who called the soul the intermediary between Spirit and Body. This soul Paracelsus identified with Sulphur : "the soul is the sulphur which reconciles two opposites and joins them together into one". Hermes rightly said, Paracelsus adds, that all seven metals, and also the "tinctures" and the Philosophers' Stone derive from three substances which he calls spirit, soul and body. These are indeed the Three Principles."
    Allen G. Debus: Alchemy and early modern chemistry: papers from Ambix, Jeremy Mills Publishing, 2004
  3. Read gibt folgende auf Paracelsus zurückgehende Zuordnung, in der Mercurius für den Geist und Sulphur für die zwischen Geist und Körper (Salz) vermittelnde Seele:
    Mercurius Sulphur Sal
    metallisch, schmelzbar, flüchtig

    Flüchtig und unverändert im Feuer
    Seele
    Wasser

    brennbar

    Flüchtig und verändert sich im Feuer
    Geist
    Feuer/Luft

    unbrennbar, beständig

    in der Asche enthalten
    Körper
    Erde (Element)

    (Lit.: Read, S. 27)

  4. V. Gutmann, E. Hengge: Allgemeine und anorganische Chemie, Verlag Chemie, Weinheim 1975, S 3