Eine freie Initiative von Menschen bei ![]() ![]() ![]() ![]() mit online Lesekreisen, Übungsgruppen, Vorträgen ... |
![]() |
Use Google Translate for a raw translation of our pages into more than 100 languages. Please note that some mistranslations can occur due to machine translation. |
Schachweltmeisterschaft 1961
Die Schachweltmeisterschaft 1961 war ein Revanchekampf zwischen dem amtierenden Schachweltmeister Michail Tal und seinem Vorgänger Michail Botwinnik. Botwinnik siegte und holte sich den Titel zurück, den er beim WM-Kampf 1960 an Tal verloren hatte.
Vorgeschichte
Das Recht auf einen Rückkampf war ein Privileg des amtierenden Weltmeisters, weil ein Herausforderer den Weltmeister somit zweimal besiegen musste, während zur Verteidigung des Titels ein Sieg (und sogar ein Unentschieden) in einem Match ausreichend war. Dies hatte Botwinnik bereits 1958 ermöglicht, seinen Titel zurückzuholen, den er bei der Weltmeisterschaft 1957 an Wassili Smyslow verloren hatte.
Organisation und Regeln
Der Wettkampf fand in Moskau im Saal des Estraden-Theaters statt. Der Wettkampf war auf 24 Partien angesetzt, wobei bei einem Gleichstand Tal seinen Titel behalten würde.
Zu vielen weiteren Themen siehe auch
- Schachweltmeisterschaft 1961 - Artikel in der deutschen Wikipedia
Siehe auchh
- Schachweltmeisterschaft 1961 - Artikel in der deutschen Wikipedia
Literatur
- Raymund Stolze: Umkämpfte Krone – Die Duelle der Schachweltmeister von Steinitz bis Kasparow. Sportverlag, Berlin 1992, ISBN 3-328-00526-9.
- Michail Botwinnik: "Revanchewettkampf um die Schachweltmeisterschaft Botwinnik - Tal Moskau 1961". Edition Olms 2005, ISBN 3-283-00462-5.
Weblinks
- Turnierbericht und Partien bei chessgames.com. Abgerufen am 6. November 2012 (english).
1886–1937 |
1886, 1889, 1890, 1892 (Steinitz) • 1894, 1896, 1907, 1908, 1910 (Jan–Feb), 1910 (Nov–Dez) (Lasker) • 1921 (Capablanca) • 1927, 1929, 1934 (Aljechin) • 1935 (Euwe) • 1937 (Aljechin) |
1948–1990 |
1948, 1951, 1954 (Botwinnik) • 1957 (Smyslow) • 1958 (Botwinnik) • 1960 (Tal) • 1961 (Botwinnik) • 1963, 1966 (Petrosjan) • 1969 (Spasski) • 1972 (Fischer) • 1975, 1978, 1981 (Karpow) • 1984 (abgebrochen) • 1985, 1986, 1987, 1990 (Kasparow) |
1993–2005 | |
seit 2006 |
2006 (Kramnik) • 2007, 2008, 2010, 2012 (Anand) • 2013, 2014, 2016, 2018, 2021 (Carlsen) • 2023 (Ding) • 2024 (Gukesh) |
Dieser Artikel basiert auf einer für AnthroWiki adaptierten Fassung des Artikels Schachweltmeisterschaft 1961 aus der freien Enzyklopädie de.wikipedia.org und steht unter der Lizenz Creative Commons Attribution/Share Alike. In Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. |